Aktuelles
Sommerzeit - Zeckenzeit
jedoch kein Grund zur Panik.
Bei Zecken, wie Splitter und Stacheln auch, empfiehlt es sich sie sobald wie möglich aus der Haut zu entfernen. Eine Zecken-Pinzette bekommen Sie in einer Apotheke, versuchen Sie damit möchlichst ohne den Zeckenkörper zu quetschen, es an der Kopfseite heraus zu ziehen. Gelingt eine Entfernung nicht vollständig, so suchen sie einen Arzt auf, der den Rest (Kopf) herausholt. Bei der Frühsommermeningoencephalitis (FSME) handelt es sich um eine durch Zeckenbiss im Balkan, Österreich und in Süddeutschland übertragene Viruskrankheit, gegen die ein Totimpfstoff entwickelt wurde. Nach dreimaliger Injektion soll er zu sicherem Schutz führen. Mit virustragenden Zecken muss nur in Gebieten gerechnet werden, in denen schon mehrfach diese Krankheit auftrat. Aber auch dort konnte das Virus nur in z.B. jeder neunhundertsten Zecke gefunden werden. Nach der Schätzung eines Fachmannes ist die Wahrscheinlichkeit, in den gefährdeten Bezirken zu erkranken, nur 1:54000 Zeckenbissen....... Dennoch empfiehlt er die Impfung für die in den entsprechenden Wäldern beruflich arbeitenden Arbeitenden. Es gibt aber auch Warnungen vor der Impfung, weil sie, wenn auch selten, Komplikationen am Nervensystem verursache. Wir empfehlen die Impfung nicht. Die öffentliche Empfehlung einer auch möglichen Passivimmunisierung nach stattgehabtem Zeckenbiss wurde wegen unerwünschter Nebenwirkungen zurückgenommen. Bei der Borreliose handelt es sich um Erreger (Borrelia Burgdorferi), die als Bakterien durch Zeckenbisse übertragen werden können. Nach einem Zeckenbiss bildet sich manchmal innerhalb einiger Wochen eine Rötung, die langsam nach außen wächst und in der Mitte abblasst. Antibiotika wird meist nach Einschätzung eines Arztes verabreicht. Folgeschäden können jedoch nur auftreten, wenn die Infektion chronisch wird. ....... (aus Kindersprechstunde, ein medizinisch-pädagogischer Ratgeber, Verlag Urachhaus) |
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Aktion "Free Pippo"
Seit dem 20. Mai sind jetzt auch die ersten Wildvögel für die Auswilderung in Quelle vorübergehend zu Hause. Frau Rieke, ehrenamtliche Mitarbeiterin des Tierheim Senne, brachte die Krähe "Arkabar". Darauf folgten Dohlen, Eichelhäher, Singdrosseln und Amseln.
Die Vögel wurden z.T. sehr geschwächt im Tierheim abgegeben und danach von Frau Rieke soweit aufgezogen, bis sie selbst fressen konnten und sind dann bei Herr Nilsson in Quelle auf die Freiheit vorbereitet worden.
Ende August sind die letzten jungen Eichelhäher, 2 Singdrosseln und eine einäugige Amsel auf Freiheitstour geflogen. Die Kinder unterstützen die Auswilderung mit Würmer suchen und Futter bringen. Auch für sie ist es immer wieder ein wertvolles Erlebnis, zu beobachten, wie Pippo wieder zum Wildvogel wird.
Warum "Free Pippo", das könnt ihr auf der Seite NETTE GESCHICHTEN lesen.
Die Vögel wurden z.T. sehr geschwächt im Tierheim abgegeben und danach von Frau Rieke soweit aufgezogen, bis sie selbst fressen konnten und sind dann bei Herr Nilsson in Quelle auf die Freiheit vorbereitet worden.
Ende August sind die letzten jungen Eichelhäher, 2 Singdrosseln und eine einäugige Amsel auf Freiheitstour geflogen. Die Kinder unterstützen die Auswilderung mit Würmer suchen und Futter bringen. Auch für sie ist es immer wieder ein wertvolles Erlebnis, zu beobachten, wie Pippo wieder zum Wildvogel wird.
Warum "Free Pippo", das könnt ihr auf der Seite NETTE GESCHICHTEN lesen.