Nette Geschichten
Lustifikation
.......Alle Kinder fanden es so lustig, dass Pippi draußen im Baum saß. Sie hatten damals alle Bonbons und Spielsachen von ihr bekommen, als sie Einkäufe gemacht hatte. Pippi hatte natürlich Herrn Nilsson mitgebracht, und den Kindern machte es Spaß, zu sehen, wie es sich von einem Ast zum anderen warf. Manchmal sprang er einen mächtigen Satz und landete auf Thomas Kopf und fing an, ihn im Haar zu kraulen.
Aber da sagte die Lehrerin zu Pippi, dass sie Herrn Nilsson zurückrufen solle, denn Thomas sollte gerade ausrechnen, wie viel 315:7 ist, und das kann man nicht, wenn man einen Affen im Haar sitzen hat. Aber es kam keine Ruhe mehr in den Unterricht. Die Frühlingssonne und der Star und Pippi und Herr Nilsson - das war zuviel für die Kinder. "Ich glaube, ihr seid völlig durchgedreht, Kinder", sagte die Lehrerin.
"Ja, weißt du was, Fräulein", sagte Pippi im Baum, "offen gesagt ist dieser Tag nicht gerade geeignet für Plutimikation". "Wir sind bei der Division", sagte das Fräulein. "Ob Plutimikation oder Division - an so einem Tag sollte man sich überhaupt nicht mit 'ions' beschäftigen", sagte Pippi.
"Oder es müsste ´Lustifikation`sein."....
Aber da sagte die Lehrerin zu Pippi, dass sie Herrn Nilsson zurückrufen solle, denn Thomas sollte gerade ausrechnen, wie viel 315:7 ist, und das kann man nicht, wenn man einen Affen im Haar sitzen hat. Aber es kam keine Ruhe mehr in den Unterricht. Die Frühlingssonne und der Star und Pippi und Herr Nilsson - das war zuviel für die Kinder. "Ich glaube, ihr seid völlig durchgedreht, Kinder", sagte die Lehrerin.
"Ja, weißt du was, Fräulein", sagte Pippi im Baum, "offen gesagt ist dieser Tag nicht gerade geeignet für Plutimikation". "Wir sind bei der Division", sagte das Fräulein. "Ob Plutimikation oder Division - an so einem Tag sollte man sich überhaupt nicht mit 'ions' beschäftigen", sagte Pippi.
"Oder es müsste ´Lustifikation`sein."....
Neulich in Olderdissen - Der Versprecher
"...nach dem Eingang links", sagt die Tante Miriam: "Guck mal Mitja, da die Mammuts". Der Siebenjährige, der nicht zum erstenmal in Olderdissen war, wartete 5 Sekunden und vergewisserte sich, dass das kein Witz werden sollte, und sagte dann: "Hehh? Das sind doch Wisente!"
Aktion "Free Pippo"
Frau Rieke, ständig unterwegs für die gute Sache und dem gewissen Herz für aus dem Nest gefallene, hält auf dem Schotterweg in Quelle vor Herr Nilssons Tür und breitet erstmal ihre Käfige zur Fütterung aus. Eine Box mit zwei Tauben, zwei Dohlen, ein Käfig mit 8 Blau-, Kohl- und Tannenmeisen, 3 ganz kleine Meisenjunge und der Krähe, die jetzt Arkabar heißt. "Tja", sagt sie. "Die habe ich immer bei mir, kann ich ja nicht zu Hause lassen. Die wollen ja ständig gefüttert werden." Und schon wieder geht sie mit dem Holzstäbchen, an der Spitze das spezielle matschige Weichfutter, zum nächsten Meisenschnabel. "Komm Pippo, mach das Schnäbelchen auf". Und schon ist der Brocken verschwunden. "Sie fragen sich wahrscheinlich auch, Mensch haben die alle Namen?" "Ja sicher", sagt sie, "die heißen alle Pippo!"
Wer legt die weißen und wer die braunen Eier?
Nicht nur die Kinder wollen es immer wieder wissen, die Eltern natürlich auch. Können wir an der Federfarbe die Eierfarbe erkennen? Nein, die Farbe der Kalkschale ist genetisch bedingt. Reinrassige Hühner mit weißen Ohrscheiben legen meist weiße Eier, solche mit roten Ohrlappen meist braunschalige. Eine Besonderheit stellen Araukaner-Hühner dar, die Ohrlappen in verschiedenen Farben haben, aber stets grünlich-bläuliche Eier legen. Bei nicht reinrassigen Hühnern lässt die Ohrlappenfarbe keine Rückschlüsse auf die Eifarbe zu, es werden Überraschungseier.